Kurzbeiträge
Bergwanderer
Die Wandergewohnheiten und -ansprüche haben nicht nur in der Ebene, sondern auch in den Bergen einen gravierenden Wandel erfahren.
Alpines Gesundwandern?
Bergwandern in Höhen über 1.400m einer höhenmedizinischen Studie zufolge ganz besonders gesund sein - insbesondere mit Hinblick auf die Vorstadien einschlägiger Zivilisationskrankheiten.
Bergunfälle
Bergwandern in Höhen über 1.400m ist besonders gefahrenträchtig. Das gilt besonders, wenn man bereits Probleme mit Herz und Kreislauf hat.
Originalstudien
Mal wieder halten die Wanderklischees nicht der Wirklichkeit stand: Alpinwanderer unterscheiden sich keineswegs so dramatisch von Mittelgebirgswanderern, wie man sich das immer gedacht hat. Andererseits haben Alpenurlauber ganz andere Erwartungen an Bergtouren als Einheimische - ein Problem für den Tourismus! Ein Powerpoint-Abstract:
Abgesehen von den beiden Bergwanderstudien enthält die Profilstudie Wandern `04 in ihrem letzten Kapitel einen länderübergreifenden Vergleich Mittelgebirge-Alpen (siehe
hier)
Quellenangaben zu den jeweiligen Literaturhinweisen finden sich im
Literaturarchiv.
Kontakt:
Redaktion wanderforschung.de